Bei folgenden Beschwerden ist ein Aufenthalt bei uns hilfreich
Anwendungsgebiete
Anti-Aging
Anti-Aging muss Nutzen bringen: Weniger Krankheiten, mehr Lebensqualität und Wohlbefinden, körperliche, geistige und sexuelle Aktivität erhalten oder wiedererlangen. Wir können Altern nicht verhindern, wir können vorzeitigem Altern jedoch sehr gut begegnen. Positiv denken genügt nicht. Positiv handeln muss Fakt sein. Die Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth ist die Lösung.
Frau Gundula T. 66 Jahre aus Gmunden berichtet fünf Monate nach der Schrothkur:
"Was immer auch Anti-Aging ist. Mir geht es um Vieles besser. Ich fühle mich tatsächlich auch jünger, energiegeladener und schöner. Das sage ich aber nur Ihnen."
Frau Gundula T. 66 Jahre aus Gmunden berichtet fünf Monate nach der Schrothkur:
"Was immer auch Anti-Aging ist. Mir geht es um Vieles besser. Ich fühle mich tatsächlich auch jünger, energiegeladener und schöner. Das sage ich aber nur Ihnen."
Atmung, Atemnot, chronischer Husten, Lungenfunktion
Der Lungenfunktionstest ist ein diagnostisches Verfahren zur Messung der Lungenfunktion. Mit diesem Test lassen sich verschiedene Parameter bestimmen, die Aufschluss über das Vorliegen einer Atemflussbehinderung oder Veränderung des Lungenvolumens geben. Bei auffälligem Befund ist eine Arztbesprechung erforderlich.
Arterienverkalkung
Bei einer Arteriosklerose kommt es zu Ablagerungen an den Gefäßwänden. Je nachdem welche Risikofaktoren im Vordergrund stehen (Cholesterinwerte, erhöhter Blutdruck, Diabetes, Rauchen und Übergewicht). Wenn die Ablagerungen an Größe zunehmen (kleinste Entzündungsprozesse, bei der freie Radikale eine große Rolle spielen und die Cholesterinmoleküle sich verändern) kommt es durch den verminderten Durchfluss an Blut zu einer Minderversorgung im anschließenden Körpergebiet. Probleme wie Angina Pectoris, Herzschwäche, Schlaganfälle, hoher Blutdruck, Nierenversagen sind die Folge.
Bei uns wird ein Gefäßstatus mittels Sonographie durchgeführt, um Plaqueablagerungen und Gefäßverengungen feststellen zu können. In weiterer Folge kann auch mittels oxidierter Blutfette festgestellt werden, ob Ihre Cholesterinwerte (Gesamtcholesterin LDL, HDL) bereits so verändert sind, dass Sie Ihre Gefäßwände in weiterer Folge stark schädigen werden.
Bei uns wird ein Gefäßstatus mittels Sonographie durchgeführt, um Plaqueablagerungen und Gefäßverengungen feststellen zu können. In weiterer Folge kann auch mittels oxidierter Blutfette festgestellt werden, ob Ihre Cholesterinwerte (Gesamtcholesterin LDL, HDL) bereits so verändert sind, dass Sie Ihre Gefäßwände in weiterer Folge stark schädigen werden.
Blähungen
Die Frage nach Blähungen wird von den meisten Menschen mit Ja beantwortet. Man misst Blähungen keinen Krankheitswert bei, es sei denn, der Bauch rebelliert und meldet sich mit Beschwerden. Wenn Frauen berichten, dass sie sich nach einem Essen wie im vierten Monat schwanger fühlen, oder Männer dem alten Sprichwort Recht geben, welches besagt, dass reichlich Winde ein Zeichen von Gesundheit seien, schenkt man den Ursachen für Blähungen zu wenig Aufmerksamkeit.
Es handelt sich bei vermehrten Blähungen nur um das gelegentlich hörbare Symptom einer sich auf die Stimmung und das Immunsystem auswirkende Krankheit. Fruchtzucker-, Milchzucker- oder eine Histaminunverträglichkeit sind Ursache fast aller Beschwerden. Nach jahrelangem Bestehen, oft sogar angeboren, ist eine Karenz der Nahrungszufuhr, also gezieltes Fasten, ein sehr guter Weg, um mit diesem Problem umzugehen. Viele Kurgäste berichten von einem völlig neuen Bauchgefühl, von besserem Schlaf und einem sichtbar besseren Teint. Stimmungsschwankungen und Infektanfälligkeit, Folgen der unterschiedlichen Unverträglichkeiten, gehören rasch der Vergangenheit an. Nicht wenige Kurgäste stellen nach mehreren Kuren fest, dass die Fruchtzuckerunverträglichkeit nicht mehr besteht.
Es handelt sich bei vermehrten Blähungen nur um das gelegentlich hörbare Symptom einer sich auf die Stimmung und das Immunsystem auswirkende Krankheit. Fruchtzucker-, Milchzucker- oder eine Histaminunverträglichkeit sind Ursache fast aller Beschwerden. Nach jahrelangem Bestehen, oft sogar angeboren, ist eine Karenz der Nahrungszufuhr, also gezieltes Fasten, ein sehr guter Weg, um mit diesem Problem umzugehen. Viele Kurgäste berichten von einem völlig neuen Bauchgefühl, von besserem Schlaf und einem sichtbar besseren Teint. Stimmungsschwankungen und Infektanfälligkeit, Folgen der unterschiedlichen Unverträglichkeiten, gehören rasch der Vergangenheit an. Nicht wenige Kurgäste stellen nach mehreren Kuren fest, dass die Fruchtzuckerunverträglichkeit nicht mehr besteht.
Burnout
Die meisten Krankenstandstage werden durch Erkrankungen des Bewegungsapparates verursacht. In wenigen Jahren jedoch werden Depressionen und Burnout das noch größere Problem darstellen. Erschöpfung körperlich und mental. Bedrohlich erlebte Entfremdung von der Arbeitswelt und von früher als nahestehend erlebten Menschen. Reduziert sind Leistung, Engagement, Zufriedenheit. Anfangs völlige Lebenszentrierung auf das Arbeiten sind typische Kennzeichen. Eines der zielführenden Wörter kann Entschleunigen sein. Wir können Burnout messen und Ihnen helfen, aus einem Tief wieder herauszufinden. Dazu sind ein Tapetenwechsel, eine neue Umgebung und ärztliche Begleitung hilfreich.
Herr Dipl.Ing. Dr. Günter S. 58 Jahre aus Wien:
Ich bin in einem Unternehmen für über 250 Mitarbeiter zuständig. Seit meinem fünfzigsten Lebensjahr hat sich Vieles geändert. Das erkenne ich jedoch erst heute rückblickend. Der Stress nahm zu, der Antrieb ließ nach, ich benötigte für dieselbe Arbeit plötzlich mehr Zeit als früher. Ich nahm meine Probleme des Betriebes mit nach Hause, was meiner Frau zunehmend missfiel. Zu beruflichen wie privaten Freizeitaktivitäten musste man mich überreden. Auch das Wochenende reichte mir nicht mehr zur Erholung. Ich fühlte mich zunehmend erschöpft in jeder Beziehung.
Drei Wochen dauerte mein Aufenthalt bei Dr. Schroth. Die Schrothkur war kein Vergnügen, doch nach zehn Tagen spürte ich, dass es bergauf ging. Ich fand Vergnügen an den Wanderungen mit Frau Schroth und den anderen Kurgästen, freute mich wieder über Kleinigkeiten und beherzigte den Rat von Dr. Schroth, nach den ersten zwei Arbeitswochen 1 Woche Pause einzulegen und das mehrmals zu wiederholen. Es ging mir wieder gut. Das Trainingsprogramm habe ich konsequent eingehalten. Nach einem ¾ Jahr überprüften wir alles noch mal und ich habe heute kein Problem mehr, mir immer wieder eine Auszeit zu nehmen.
Herr Dipl.Ing. Dr. Günter S. 58 Jahre aus Wien:
Ich bin in einem Unternehmen für über 250 Mitarbeiter zuständig. Seit meinem fünfzigsten Lebensjahr hat sich Vieles geändert. Das erkenne ich jedoch erst heute rückblickend. Der Stress nahm zu, der Antrieb ließ nach, ich benötigte für dieselbe Arbeit plötzlich mehr Zeit als früher. Ich nahm meine Probleme des Betriebes mit nach Hause, was meiner Frau zunehmend missfiel. Zu beruflichen wie privaten Freizeitaktivitäten musste man mich überreden. Auch das Wochenende reichte mir nicht mehr zur Erholung. Ich fühlte mich zunehmend erschöpft in jeder Beziehung.
Drei Wochen dauerte mein Aufenthalt bei Dr. Schroth. Die Schrothkur war kein Vergnügen, doch nach zehn Tagen spürte ich, dass es bergauf ging. Ich fand Vergnügen an den Wanderungen mit Frau Schroth und den anderen Kurgästen, freute mich wieder über Kleinigkeiten und beherzigte den Rat von Dr. Schroth, nach den ersten zwei Arbeitswochen 1 Woche Pause einzulegen und das mehrmals zu wiederholen. Es ging mir wieder gut. Das Trainingsprogramm habe ich konsequent eingehalten. Nach einem ¾ Jahr überprüften wir alles noch mal und ich habe heute kein Problem mehr, mir immer wieder eine Auszeit zu nehmen.
Cholesterin, hohe Blutfette
Wenn es um Arterienverkalkung geht, so steht seit vielen Jahren erhöhtes Cholesterin im Mittelpunkt der Diskussionen. Dabei besonders das so genannte schlechte LDL-Cholesterin. Butter war verpönt, Eier sollte man meiden und nur ganz bestimmte Öle bevorzugen. Je höher der Cholesteringehalt im Blut, wie auch in den Zellen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, eine Arterienverkalkung zu entwickeln. Das war die These, die zur Verleihung eines Nobelpreises führte. Nach dieser Annahme werden alle Maßnahmen, die zu Blutcholesterinspiegelsenkung führen, im positivem Sinne wirksam. Dies gilt gleichermaßen für eine diätetische Therapie, wie sie die Schrothkur darstellt.
Von Jahr zu Jahr wurden die Blutwerte für Cholesterin gesenkt, mit der Begründung dadurch Herzinfarkte und Schlaganfälle zu reduzieren. Heute wird Vieles anders gesehen und wer weiß, wie es in zehn bis fünfzehn Jahren sein wird. Eine gesunde Lebensweise trägt mindestens genauso viel zur Vorbeugung bei, wie manche Medikamente. Überraschenderweise sehen wir bei Ultraschalluntersuchungen der Arterien oft völlig kalkfreie Gefäße, trotz hoher Cholesterinwerte und umgekehrt. Die Reduktion der Blutfettwerte während einer Schrothkur ist häufig so ausgiebig, dass viele unserer Kurgäste mit einem Vitamin oder pflanzlichen Cholesterinsenker das Auslangen finden.
Von Jahr zu Jahr wurden die Blutwerte für Cholesterin gesenkt, mit der Begründung dadurch Herzinfarkte und Schlaganfälle zu reduzieren. Heute wird Vieles anders gesehen und wer weiß, wie es in zehn bis fünfzehn Jahren sein wird. Eine gesunde Lebensweise trägt mindestens genauso viel zur Vorbeugung bei, wie manche Medikamente. Überraschenderweise sehen wir bei Ultraschalluntersuchungen der Arterien oft völlig kalkfreie Gefäße, trotz hoher Cholesterinwerte und umgekehrt. Die Reduktion der Blutfettwerte während einer Schrothkur ist häufig so ausgiebig, dass viele unserer Kurgäste mit einem Vitamin oder pflanzlichen Cholesterinsenker das Auslangen finden.
Chronische Infekte
Zunehmende Infektanfälligkeiten kann man heute besonders bei Kindern feststellen. Aber auch Erwachsene sind keine Ausnahmen. Niemand nimmt sich heute mehr die Zeit, um einen einfachen Infekt auszuheilen. Schon bei den ersten Anzeichen beginnt man entstehendes Fieber, Ausdruck der Abwehr des Körpers gegen krankmachende Bakterien und Viren, zu unterdrücken. Ein großer Fehler! Häufig werden Antibiotika eingesetzt, welche die Symptome mehr oder weniger beeinflussen. Durch diese Therapie kann das körpereigene Immunsystem geschwächt werden. Nicht so selten folgt bald danach der nächste Infekt und das wiederholt sich. Immer wieder verkühlt, immer wieder eine Blasenentzündung, immer wieder Halsschmerzen oder ein grippaler Infekt. Unterdrückte Infekte, falsch behandelte Infekte heilen nie ganz aus und sind dann die Basis für eine Wiederkehr. Mit einer Schrothkur kann man das Immunsystem und damit die körpereigenen Abwehrkräfte wieder auf Vordermann bringen.
Chronische Stirn- & Kieferhöhlenentzündung
Nichts ist undankbarer als Stirn- und Kieferhöhlenentzündungen. Sie haben die unangenehme Eigenschaft, hartnäckig zu sein und immer wiederzukehren. Antibiotika sind häufig unwirksam, und auch nicht besonders sinnvoll. Nach einer gewissen Zeit stellt sich oft die Frage einer Begradigung einer verkrümmten Nasenscheidewand. Berühmt sind auch die damit erzielten Erfolge nicht. Der nächste Schritt ist evtl. eine operative "Sanierung" der beiden Höhlen. Therapien mit Antibiotika zum Abschirmen und auch Cortisonpräparate über lange Zeit sind bei diesen Krankheiten "treue" Begleiter.
Tag für Tag wird unsere Gesundheit von "Angreifern" bedroht, denen wir nicht ausweichen können. Allerdings haben Viren, Bakterien kein leichtes Spiel: Sie müssen sich mit einem ausgeklügelten Abwehrbollwerk – dem Immunsystem – auseinandersetzen. Zur Stärkung dieses Bollwerks benötigen wir einen gesunden Darm mit seinen Milliarden Einwohnern, der Darmflora. Ein Großteil unseres Abwehrsystems wird im Darm produziert. Während einer Schrothkur erholt sich der Darm, er erneuert sich mehrmals und hilft das Immunsystem zu kräftigen. Eine Darmsanierung in Kombination mit einer Schrothkur hat vielen Menschen mit chronischen, immer wiederkehrenden Stirn- und Kieferhöhlenentzündungen geholfen.
Tag für Tag wird unsere Gesundheit von "Angreifern" bedroht, denen wir nicht ausweichen können. Allerdings haben Viren, Bakterien kein leichtes Spiel: Sie müssen sich mit einem ausgeklügelten Abwehrbollwerk – dem Immunsystem – auseinandersetzen. Zur Stärkung dieses Bollwerks benötigen wir einen gesunden Darm mit seinen Milliarden Einwohnern, der Darmflora. Ein Großteil unseres Abwehrsystems wird im Darm produziert. Während einer Schrothkur erholt sich der Darm, er erneuert sich mehrmals und hilft das Immunsystem zu kräftigen. Eine Darmsanierung in Kombination mit einer Schrothkur hat vielen Menschen mit chronischen, immer wiederkehrenden Stirn- und Kieferhöhlenentzündungen geholfen.
Darmträgheit
Es gibt in der Medizin einige zu Unrecht bagatellisierte Probleme. Dazu gehört die Darmträgheit. Fast immer ist der Griff zum Abführmittel der Beginn einer Dauerbehandlung über viele Jahre. Eine Schrothkur von drei Wochen hat vielen Menschen geholfen.
Frau Francoise P. 43 Jahre aus Paris berichtet zwei Monate nach der Kur:
"Zu meiner größten Freude darf ich Ihnen mitteilen, dass der Erfolg meiner Kur bereits vor meinem Abreisetag begonnen hat. Seit diesem Zeitpunkt brauche ich keine Abführmittel mehr, die ich zehn Jahre gezwungen war einzunehmen."
Frau Francoise P. 43 Jahre aus Paris berichtet zwei Monate nach der Kur:
"Zu meiner größten Freude darf ich Ihnen mitteilen, dass der Erfolg meiner Kur bereits vor meinem Abreisetag begonnen hat. Seit diesem Zeitpunkt brauche ich keine Abführmittel mehr, die ich zehn Jahre gezwungen war einzunehmen."
Entgiftung, Entschlackung
Die Reinigung des Körpers von Stoffwechselrückständen, der Abbau von zuviel Cholesterin, die Besserung rheumatischer Beschwerden, die Beseitigung einer chronischen Darmträgheit, bessere Durchblutung sind Kennzeichen einer erfolgreichen Entschlackung. Diese ist in vielen Fällen die Voraussetzung für einen anhaltenden Erfolg.
Frau Karoline M. 48 Jahre aus Gent berichtet nach ihrer Schrothkur bei Dr. Rainer Schroth:
"Es mag eigenartig klingen, aber ich fühle mich innerlich sauber. Die vielen kleinen Wehwehchen sind alle verschwunden. Ich komme wieder."
Frau Karoline M. 48 Jahre aus Gent berichtet nach ihrer Schrothkur bei Dr. Rainer Schroth:
"Es mag eigenartig klingen, aber ich fühle mich innerlich sauber. Die vielen kleinen Wehwehchen sind alle verschwunden. Ich komme wieder."
Fasten
Fasten ist in unserem Haus Tradition von Beginn an. Wie bei uns, so sind auch in jeder größeren Kultur bzw. Religion 1-2 Fastenzeiten im Jahr vorgesehen, um nicht nur dem Körper, sondern auch die Seele zu reinigen. Unsere Fastenmethode ist aus Beobachtung und Eigentherapie von Johann Schroth entwickelt worden.
Wer schon einmal gefastet hat weiß, dass man anschließend befreiter und leichter durchs Leben geht. Durch das Fasten werden überflüssige Stoffe wie Fettzellen, Ablagerungen, Schlacken wieder aufgegriffen, aktiviert oder beseitigt. Sie werden merken, dass nicht nur die Gelenke wieder beweglicher sind, sondern, dass Sie auch wieder geistig aktiver werden.
Wer schon einmal gefastet hat weiß, dass man anschließend befreiter und leichter durchs Leben geht. Durch das Fasten werden überflüssige Stoffe wie Fettzellen, Ablagerungen, Schlacken wieder aufgegriffen, aktiviert oder beseitigt. Sie werden merken, dass nicht nur die Gelenke wieder beweglicher sind, sondern, dass Sie auch wieder geistig aktiver werden.
Fehlendes Wohlbefinden
Wohlbefinden bedarf keiner Definition. Weder positive körperliche Empfindungen oder positive Stimmungen, noch Freude und Zufriedenheit reichen aus, alles zu umfassen, was man fühlt. Nach einer sportlichen Leistung, nach einer anstrengenden geistigen Arbeit, beim Anhören guter Musik in Begleitung eines ebensolchen Glases Wein, nach einer Abfahrt im Tiefschnee, nach einem harmonischen, geselligen Abend mit Freunden... von alleine verlassen die Worte den Mund: Es geht mir gut, ich fühle mich so wohl.
Dieses Hochgefühl, eine Melange aller beschreibbaren und unbeschreibbaren Gefühle, berichten viele Kurgäste nach einer Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth.
Hildegard P. 74 Jahre aus Bozen berichtet fünf Monate nach der Schrothkur:
"Trotz meines Alters habe ich mich nicht schlecht gefühlt. Der Vergleich vor und nach der Schrothkur zeigt mir, dass ich ein gutes Stück Wohlbefinden mehr habe als zuvor. Danke auch für die gründliche Untersuchung."
Dieses Hochgefühl, eine Melange aller beschreibbaren und unbeschreibbaren Gefühle, berichten viele Kurgäste nach einer Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth.
Hildegard P. 74 Jahre aus Bozen berichtet fünf Monate nach der Schrothkur:
"Trotz meines Alters habe ich mich nicht schlecht gefühlt. Der Vergleich vor und nach der Schrothkur zeigt mir, dass ich ein gutes Stück Wohlbefinden mehr habe als zuvor. Danke auch für die gründliche Untersuchung."
Fettleber, Leberwerte, Leber
Die Leber ist mehr als ein Umsetzungsorgan für Alkohol. Auch die Bildung von Immunstoffen und Blutgerinnungsfaktoren gehört zu ihren Aufgaben. 2.000 Liter Blut werden täglich von ihr entgiftet. Müde, matt, abgeschlagen, wenig Appetit zum Frühstück sind Signale erhöhter Leberwerte oder einer Fettleber. Das dankbare Organ Leber regeneriert während einer Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth hervorragend.
Herr A. M. 63 Jahre aus Bern berichtet zwei Monate nach der Schrothkur:
"... war nicht nur das Gewicht zu hoch, sondern auch meine Leberwerte zeigten deutlich eine Fettleber auf. Die vor der Schrothkur stark erhöhten Leberwerte waren bei der Kontrolle zwei Monate nach der Schrothkur normal, worüber auch mein Hausarzt absolut erstaunt war."
Herr A. M. 63 Jahre aus Bern berichtet zwei Monate nach der Schrothkur:
"... war nicht nur das Gewicht zu hoch, sondern auch meine Leberwerte zeigten deutlich eine Fettleber auf. Die vor der Schrothkur stark erhöhten Leberwerte waren bei der Kontrolle zwei Monate nach der Schrothkur normal, worüber auch mein Hausarzt absolut erstaunt war."
Gelenksbeschwerden, Arthrose
Gesunde Gelenke sind unbezahlbar! Gelenke und Knochen brauchen zur Erhaltung ihrer Funktion Bewegung. Wer seinen Bewegungsapparat zu einem Sitzapparat umfunktioniert,wird leider bezahlen müssen. Bezahlen mit Einschränkung der Beweglichkeit, der Mobilität und mit Schmerzen. Inaktivität – denken Sie an ein Bein, welches 2 bis 3 Wochen im Gipsverband war – lässt, Sehen, Muskeln, Knochenhaut und Gelenkskapsel schrumpfen, so dass ein Abbiegen des Gelenkes nach dieser Zeit erst mühsam wieder erlernt werden muss.
Es gibt kein Medikament, das ein abgenütztes Kniegelenk so gut regeneriert, wie eine Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth. Zahlreiche Gäste bestätigen es.
Herr Gerhard. H. 43 Jahre aus Obervellach berichtet 4 Monate nach der Schrothkur:
"Ich wollte die anstehende Hüftoperation in Anbetracht meines Alters hinausschieben. Seit meiner Schrothkur habe ich keinerlei Schmerzen mehr, stehe auf, als wäre nichts und kann eine Stunde länger ohne Schmerzen gehen. Für mich ist die Schrothkur in den nächsten Jahren ein Fixtermin."
Es gibt kein Medikament, das ein abgenütztes Kniegelenk so gut regeneriert, wie eine Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth. Zahlreiche Gäste bestätigen es.
Herr Gerhard. H. 43 Jahre aus Obervellach berichtet 4 Monate nach der Schrothkur:
"Ich wollte die anstehende Hüftoperation in Anbetracht meines Alters hinausschieben. Seit meiner Schrothkur habe ich keinerlei Schmerzen mehr, stehe auf, als wäre nichts und kann eine Stunde länger ohne Schmerzen gehen. Für mich ist die Schrothkur in den nächsten Jahren ein Fixtermin."
Herz-Kreislaufbeschwerden
Das Herz schlägt ca. 100.000 mal in 24 Stunden, es befördert dabei über 7.000 Liter Blut, kennt keine Ruhe und keinen Stillstand. Die Versorgung des Herzmuskels mit ausreichend Nährstoffen und Sauerstoff erfordert "kalkfreie" Gefäße und das richtige Maß an Belastung und Erholung. Wenn jedoch Motor und Karosserie nicht mehr zusammenpassen, dann ist es Zeit für eine Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth.
Herr Dr. Georg J. 65 Jahre aus Salzburg berichtet:
"Bin Ihnen äußerst dankbar. Nach meiner Schrothkur konnte ich in Absprache mit meinem Hausarzt herzstützende Medikamente reduzieren. So gut geht es meinem Herzen."
Herr Dr. Georg J. 65 Jahre aus Salzburg berichtet:
"Bin Ihnen äußerst dankbar. Nach meiner Schrothkur konnte ich in Absprache mit meinem Hausarzt herzstützende Medikamente reduzieren. So gut geht es meinem Herzen."
Hoher Blutdruck, Blutdruck
2 Millionen Österreicher haben erhöhten Blutdruck. Die Hälfte weiß es nicht. Nur ein Drittel werden behandelt und von den Behandelten nur ein Drittel ausreichend, also ca. 12% (!!) aller Hochdruckpatienten. Mit 66 Jahren haben 66% der Mitteleuropäer erhöhte Blutdruckwerte. Kurzzeitig erhöhte Blutdruckwerte bei Anstrengung oder Aufregung sind normal, dauernd erhöhte Werte krankhaft. Gefäße und Organe, die dauernd unter erhöhtem Druck stehen, versuchen durch einen Umbau und eine Verstärkung der Gefäßwand dem hohen Blutdruck standzuhalten. Das gelingt jedoch nicht auf Dauer. Bei chronisch erhöhtem Druck kommt es zu schweren Gefäßveränderungen (Atherosklerose) und einer Verdickung der Herzwand. Dies führt bei Nichtbehandelten oft zu Herzinfarkt, Herzschwäche, Gefäßverschlüssen, Nierenversagen und Schlaganfall.
Hoher Blutdruck ist nicht ein erhöhtes Messpaar, sondern eine sehr komplexe Störung. Die Folgen sind weltweit, nicht nur in den industrialisierten Ländern, Todesursache Nr. 1 , Tendenz steigend. Machen Sie den ersten Schritt zur Lösung dieses Problems mit einer Schrothkur bei Dr. Rainer Schroth.
Herr Ing. Ludwig C. 56 Jahre aus Böblingen berichtet vier Monate nach der Schrothkur:
"Drei verschiedene blutdrucksenkende Medikamente nahm ich seit vier Jahren. Durch Ihre Schrothkur habe ich Gewicht reduziert, mein Leben durch Bewegung verbessert. Das Resultat: Mit einem Medikament liegen meine Werte konstant unter 130/85. Bin überglücklich."
Hoher Blutdruck ist nicht ein erhöhtes Messpaar, sondern eine sehr komplexe Störung. Die Folgen sind weltweit, nicht nur in den industrialisierten Ländern, Todesursache Nr. 1 , Tendenz steigend. Machen Sie den ersten Schritt zur Lösung dieses Problems mit einer Schrothkur bei Dr. Rainer Schroth.
Herr Ing. Ludwig C. 56 Jahre aus Böblingen berichtet vier Monate nach der Schrothkur:
"Drei verschiedene blutdrucksenkende Medikamente nahm ich seit vier Jahren. Durch Ihre Schrothkur habe ich Gewicht reduziert, mein Leben durch Bewegung verbessert. Das Resultat: Mit einem Medikament liegen meine Werte konstant unter 130/85. Bin überglücklich."
Kopfschmerzen, Migräne
Gelegentliche Kopfschmerzen sind nicht allzu belastend. Da gibt es in der Regel rasche Hilfe. Zu einem ernsten Problem werden chronische Kopfschmerzen, besonders wenn alle Untersuchungen kein greifbares Ergebnis brachten. Oft verstecken sich andere Krankheiten hinter dem Kopfschmerz, häufig entwickelt sich eine Medikamentenabhängigkeit. Ähnlich ist es bei häufig auftretenden Migräneanfällen. Wenn alles untersucht und versucht wurde und Beschwerdefreiheit ausblieb, dann machen Sie eine Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth.
Frau Martha W. 52 Jahre aus Salzburg berichtet nach Kurende:
"Seit meinem 13. Lebensjahr litt ich an schwerster Migräne mit täglichen Anfällen. Um die Schmerzen zu ertragen musste ich täglich 10 – 15 Tabletten oder Injektionen bekommen. Fachärzte und Spitalsaufenthalte brachten mir kaum Linderung. Nach vier Wochen Schrothkur scheide ich schmerzfrei und bin der glücklichste Mensch."
Frau Martha W. 52 Jahre aus Salzburg berichtet nach Kurende:
"Seit meinem 13. Lebensjahr litt ich an schwerster Migräne mit täglichen Anfällen. Um die Schmerzen zu ertragen musste ich täglich 10 – 15 Tabletten oder Injektionen bekommen. Fachärzte und Spitalsaufenthalte brachten mir kaum Linderung. Nach vier Wochen Schrothkur scheide ich schmerzfrei und bin der glücklichste Mensch."
Kreuzschmerzen
Acht Millionen Krankenstandstage pro Jahr in Österreich gehen auf das Konto von Gelenken, Knorpel und Muskulatur. Fast jeder ist einmal im Leben davon betroffen. Fast 70% haben ihren Ursprung in der Muskulatur und im Bindegewebe. Die oft angeschuldigten Bandscheiben als Ursache sind wesentlich seltener. Oft findet man gar keine Ursachen. Heben und Bücken verursachen Schmerzen, das Umdrehen im Bett kann zur Qual werden und sogar das Anziehen von Socken und Schuhen werden schwierig.
Herr Walter R. 52 Jahre aus München berichtet:
"Seit über 20 Jahren waren Rückenschmerzen mein ständiger Begleiter. Medikamente brachten nur eine Linderung für Stunden. Zahlreiche Therapien änderten nichts daran, dass ich kein halbes Jahr ohne Krankenstände auskam. Nach meiner dreiwöchigen Schrothkur, ich konnte es nicht glauben, war ich ein Jahr beschwerdefrei und nach einer Wiederholung vor vier Jahren sind Kreuzschmerzen kein Thema mehr. Ich habe meine Essensgewohnheiten geändert, esse weniger Fleisch und mache täglich die mir von Dr. Schroth empfohlenen Übungen für meinen Rücken."
Herr Walter R. 52 Jahre aus München berichtet:
"Seit über 20 Jahren waren Rückenschmerzen mein ständiger Begleiter. Medikamente brachten nur eine Linderung für Stunden. Zahlreiche Therapien änderten nichts daran, dass ich kein halbes Jahr ohne Krankenstände auskam. Nach meiner dreiwöchigen Schrothkur, ich konnte es nicht glauben, war ich ein Jahr beschwerdefrei und nach einer Wiederholung vor vier Jahren sind Kreuzschmerzen kein Thema mehr. Ich habe meine Essensgewohnheiten geändert, esse weniger Fleisch und mache täglich die mir von Dr. Schroth empfohlenen Übungen für meinen Rücken."
Leistungsabfall, reduzierte Vitalität
Das Rad der Zeit können wir nicht zurückdrehen! Vitalität und gute körperliche und mentale Leistungsfähigkeit können wir uns sicherlich bis ins reife Alter erhalten. Regelmäßig, richtig, mit Freude sind dabei Zauberworte und beziehen sich auf Bewegung, Ernährung, Spaß mit Freunden und vieles mehr. Natürlich sind auch Untersuchungen erforderlich, die nicht Routine sind. Unter anderem die Analyse von Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien, Aminosäuren, Fettsäuren, von Hormonen und freien Radikalen. Gerade letztere können Alterungsprozesse durchaus beschleunigen. Nur wenn jede Zelle 100%ig mit den richtigen Nährstoffen versorgt ist, können wir unserem Körper auch entsprechende Leistung abverlangen. Die Folgen sind mehr Jugendlichkeit, geschmeidigere Bewegungen und mehr Vitalität.
Herr Heinrich S . 64 Jahre aus Salzburg:
"Ich habe vor 1½ Jahren meine erste Schrothkur gemacht und war ob der gründlichen Untersuchung sehr überrascht. Ich bemerkte einen schleichenden Leistungsabfall und konnte mir das nicht erklären. Ein Belastungs-EKG und eine Untersuchung der Herzratenvariabilität dokumentierten meine Schwächen. Daneben hatte ich Defizite bei einigen Spurenelementen und ganz besonders beim Vitamin D. Nach zwei Eiseninfusionen fühlte ich mich wie neu. Eine weiter Infusion mit allen anderen mangelnden Stoffen gaben mir Zuversicht, wieder der "Alte" zu werden. Heute, 1½ Jahre später, teile ich Ihnen gerne mit, dass mir die Bewegung wieder Freude macht, der Schlaf besser ist und von meinem seinerzeitigen Leistungsabfall weit und breit nichts mehr zu spüren ist."
Herr Heinrich S . 64 Jahre aus Salzburg:
"Ich habe vor 1½ Jahren meine erste Schrothkur gemacht und war ob der gründlichen Untersuchung sehr überrascht. Ich bemerkte einen schleichenden Leistungsabfall und konnte mir das nicht erklären. Ein Belastungs-EKG und eine Untersuchung der Herzratenvariabilität dokumentierten meine Schwächen. Daneben hatte ich Defizite bei einigen Spurenelementen und ganz besonders beim Vitamin D. Nach zwei Eiseninfusionen fühlte ich mich wie neu. Eine weiter Infusion mit allen anderen mangelnden Stoffen gaben mir Zuversicht, wieder der "Alte" zu werden. Heute, 1½ Jahre später, teile ich Ihnen gerne mit, dass mir die Bewegung wieder Freude macht, der Schlaf besser ist und von meinem seinerzeitigen Leistungsabfall weit und breit nichts mehr zu spüren ist."
Rauchen aufhören
Rauchen aufhören und nicht an Gewicht zunehmen! Das geht. Lesen Sie weiter. Zigarettenrauchen ist verantwortlich für die Entstehung von Herzkreislauferkrankungen, es ist verantwortlich für 90% aller chronischen Lungenerkrankungen (COPD) und für 33% aller Krebstodesfälle. Rauch und Nikotin von einer Zigarette lähmen das Reinigungssystem der Lunge für 4 – 6 Stunden. Vier Zigaretten reichen, um das System komplett lahm zu legen. Nicht nur die Lunge wird schlaff, auch die Haut wird schlaff, grau und sieht alt aus. Raucher haben keine Alternative, außer krank zu werden oder aufzuhören!
Es ist leicht, während einer Schrtothkur mit Dr. Rainer Schroth aufzuhören. Sie treffen zwei Fliegen auf einen Schlag: Sie hören auf und gleichzeitig verlieren Sie noch einige Kilogramm überflüssiges Gewicht.
Frau Gudrun S. 49 Jahre aus Zürich berichtet ein halbes Jahr nach der Schrothkur:
"Mein Mann ist überglücklich, dass ich das Rauchen dank Ihrer Hilfe aufgegeben habe. Von 40 auf Null ist ja keine Kleinigkeit. Mein Teint und meine Haut sehen nun viel gesünder und jugendlicher aus und mein Gewicht konnte ich auch halten."
Es ist leicht, während einer Schrtothkur mit Dr. Rainer Schroth aufzuhören. Sie treffen zwei Fliegen auf einen Schlag: Sie hören auf und gleichzeitig verlieren Sie noch einige Kilogramm überflüssiges Gewicht.
Frau Gudrun S. 49 Jahre aus Zürich berichtet ein halbes Jahr nach der Schrothkur:
"Mein Mann ist überglücklich, dass ich das Rauchen dank Ihrer Hilfe aufgegeben habe. Von 40 auf Null ist ja keine Kleinigkeit. Mein Teint und meine Haut sehen nun viel gesünder und jugendlicher aus und mein Gewicht konnte ich auch halten."
Rheuma
Bei chronischem Gelenks- und Muskelrheuma, Arthrose der Knie- und Hüftgelenke, Kreuzschmerzen, Bandscheibenschäden, Abnützung und Überbelastung der Wirbelsäule hilft eine Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth.
Schlafstörung, schlechter Schlaf
Schlaf ist ein kostbares Gut. Diese Erkenntnis gewinnt erst dann an Bedeutung, wenn wir aus irgendeinem Grund um den Schlaf gebracht werden. Es ist ein Unterschied, ob man in Etappen oder durchschläft. Länge und Tiefe des Schlafes machen seine Qualität aus. Wetterumschwünge, Sturm, Wind, Schneefall und die verschiedenen Mondphasen beeinflussen die beiden Kriterien. Auch Kummer und Sorgen wirken sich störend aus. Wenn Anspannungen des Tages nicht abklingen, kann die Ermüdung als Voraussetzung zum Schlaf nicht eintreten. Schlechter Schlaf raubt Energie, verhindert Regeneration und schwächt das Immunsystem. Unregelmäßigkeiten im Tages- und Lebensablauf sind extrem störend, um in einen erholsamen Schlaf zu fallen. Schöne Erfolge erleben wir bei Gästen, die eine Schrothkur machen immer wieder:
Frau Hilde A. 51 Jahre aus Linz berichtet drei Monate nach der Schrothkur:
"Ich habe auch während der Schrothkur nicht schlafen können und bin viele Stunden wach gelegen. Heute schlafe ich wie ein junger Gott. Ich liege kaum im Bett, dann fallen mir die Augen zu und ich schlafe traumlos die Nacht durch und bin am Morgen frisch und munter, herrlich ausgeschlafen."
Frau Hilde A. 51 Jahre aus Linz berichtet drei Monate nach der Schrothkur:
"Ich habe auch während der Schrothkur nicht schlafen können und bin viele Stunden wach gelegen. Heute schlafe ich wie ein junger Gott. Ich liege kaum im Bett, dann fallen mir die Augen zu und ich schlafe traumlos die Nacht durch und bin am Morgen frisch und munter, herrlich ausgeschlafen."
Stress
Früher waren die Reaktionen auf Stress notwendig, um zu überleben. Zur optimalen Umstellung von Ruhe auf Kampf oder Flucht. Heute erleben wir Stress im Kampf mit dem Computer, den Telefonen und vielen Anforderungen zur gleichen Zeit, welche alle bewältigt werden müssen. Der Unterschied? Beim Kampf oder der Flucht wurden Muskeln benützt. Diese nachfolgende muskuläre Belastung FEHLT heute. Zu chronischem Stress tragen bei: Schlafdefizit, Nährstoffdefizit (Magnesium, Calcium…), zu viel TV, zu viel Internet, Reizüberflutung, Konkurrenzdruck, berufliche und private Überforderung, Rhythmusverlust, Ärger, Handys auch auf der Toilette! Lärm ist einer der gefährlichsten Stressfaktoren!
Die Folgen sind: Verstärkte Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Konzentrationsschwäche, Magen-Darmprobleme, vermehrter Alkoholkonsum, Libidoverlust, Erschöpfung, hoher Blutdruck, überschießende Reaktionen, zunehmende Fehlerhäufigkeit, hoher Puls und vieles mehr.
Es gibt Menschen, die sich ständig ärgern und damit laufend Stresshormone produzieren, wie wir sie auch von sportlichen Leistungen kennen. Chronische Stressbelastungen ähneln einer sportlichen Dauerleistung ohne Muskulatur! Da Stresshormone Arbeit und Bewegung zum Abbau benötigen, kann man diesen Menschen nur einen Rat geben: Wer sich ärgert, muss laufen! Ein Schwerpunkt während einer Schrothkur dient dem Abbau von Stress, der genauen Untersuchung von eventuell bereits eingetretenen Stressfolgen und der Aktivierung des Körpers. Die genaue Analyse von Spurenelementen, Vitaminen, Hormonen, eines Belastungs-EKGs und der Herzratenvariabilität sind dabei wichtige Pfeiler.
Die Folgen sind: Verstärkte Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Konzentrationsschwäche, Magen-Darmprobleme, vermehrter Alkoholkonsum, Libidoverlust, Erschöpfung, hoher Blutdruck, überschießende Reaktionen, zunehmende Fehlerhäufigkeit, hoher Puls und vieles mehr.
Es gibt Menschen, die sich ständig ärgern und damit laufend Stresshormone produzieren, wie wir sie auch von sportlichen Leistungen kennen. Chronische Stressbelastungen ähneln einer sportlichen Dauerleistung ohne Muskulatur! Da Stresshormone Arbeit und Bewegung zum Abbau benötigen, kann man diesen Menschen nur einen Rat geben: Wer sich ärgert, muss laufen! Ein Schwerpunkt während einer Schrothkur dient dem Abbau von Stress, der genauen Untersuchung von eventuell bereits eingetretenen Stressfolgen und der Aktivierung des Körpers. Die genaue Analyse von Spurenelementen, Vitaminen, Hormonen, eines Belastungs-EKGs und der Herzratenvariabilität sind dabei wichtige Pfeiler.
Stoffwechsel
Gesund ist ein Körper dann, wenn es jeder Zelle gut geht. Die Aufgabe der einzelnen Zellen werden insgesamt als Stoffwechsel zusammengefasst. Können die Zellen ihre Aufgaben nicht mehr bewältigen, werden vermehrt Ablageprodukte in den Organen, den einzelnen Zellen etc. gehäuft.
Um den Stoffwechsel wieder auf Vordermann zu bringen, sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Durch die Schrothkur, unsere Fastentherapie sowie Entgiftungs- und Ausleitungsprozesse befreien wir Ihren Körper von diesen überflüssigen Ablagerungen, die als Stoffwechselendprodukt nicht mehr ausgeschieden werden konnten. Nachdem Ihr Körper wieder auf zellulärer Ebene funktioniert, werden in weiterer Folge keine starken Ablagerungen mehr anfallen.
Um den Stoffwechsel wieder auf Vordermann zu bringen, sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Durch die Schrothkur, unsere Fastentherapie sowie Entgiftungs- und Ausleitungsprozesse befreien wir Ihren Körper von diesen überflüssigen Ablagerungen, die als Stoffwechselendprodukt nicht mehr ausgeschieden werden konnten. Nachdem Ihr Körper wieder auf zellulärer Ebene funktioniert, werden in weiterer Folge keine starken Ablagerungen mehr anfallen.
Übergewicht
Eines der weltweit ungelösten Probleme ist Übergewicht. Über die Ursache ist man sich noch immer nicht im Klaren. Ein Erklärungsversuch wird vom nächsten abgelöst. Einmal sind es die Fette, dann die Kohlehydrate, schließlich die Kalorien allgemein, der Stress und mangelnde Bewegung dürfen nicht fehlen. Zuletzt werden die Gene ins Spiel gebracht. Vielleicht von allem ein wenig?
Dass Übergewicht in den letzten Jahren um Zehnerpotenzen zugenommen hat ist unbestritten. Herr und Frau Österreicher schleppen rund 15 – 20 Millionen Kilogramm zu viel Körpergewicht mit sich herum. Auf Dauer bringt nur eine Umstellung der Ernährung Erfolg. Dabei können wir mit der Schrothkur eine sehr gute und erfolgreiche Hilfe anbieten. Was uns von unzähligen Gästen seit vielen Jahren bestätigt wird.
Frau Rita S. 48 Jahre aus Nürnberg:
"Seit elf Jahren pilgere ich nun schon zu einer Schrothkur und einer gründlichen Durchuntersuchung. Dass ich mich heute besser fühle, als mit Mitte dreißig verdanke ich meinen fünf Schrothkuren in dieser Zeit. Ich konnte mein Gewicht um 9 kg auf nunmehr angenehme 63 kg reduzieren, mein Stuhl funktioniert wieder täglich. Sollte der Gusto einmal Überhand nehmen so hilft mir ein Schrothkur Trockentag."
Dass Übergewicht in den letzten Jahren um Zehnerpotenzen zugenommen hat ist unbestritten. Herr und Frau Österreicher schleppen rund 15 – 20 Millionen Kilogramm zu viel Körpergewicht mit sich herum. Auf Dauer bringt nur eine Umstellung der Ernährung Erfolg. Dabei können wir mit der Schrothkur eine sehr gute und erfolgreiche Hilfe anbieten. Was uns von unzähligen Gästen seit vielen Jahren bestätigt wird.
Frau Rita S. 48 Jahre aus Nürnberg:
"Seit elf Jahren pilgere ich nun schon zu einer Schrothkur und einer gründlichen Durchuntersuchung. Dass ich mich heute besser fühle, als mit Mitte dreißig verdanke ich meinen fünf Schrothkuren in dieser Zeit. Ich konnte mein Gewicht um 9 kg auf nunmehr angenehme 63 kg reduzieren, mein Stuhl funktioniert wieder täglich. Sollte der Gusto einmal Überhand nehmen so hilft mir ein Schrothkur Trockentag."
Ungesunde Lebensweise
Es ist Sonntag. Wir gehen essen. Leberknödelsuppe, anschließend Wiener Schnitzel mit Pommes frites, dazu ein gemischter Salat und als Nachspeise Sachertorte mit Schlag. Weil gerade ein so heißer Sommertag ist, und nur ausnahmsweise, findet noch ein Eisbecher seinen Weg in unseren Körper. Müde vom Essen folgt ein gemütlicher Mittagsschlaf, welchem nach geraumer Zeit Kaffee mit Kuchen folgen. Man muss ja schließlich den freien Tag in Ruhe genießen. Stress hat man ohnehin die ganze Woche. Was daran gesund ist, muss nicht diskutiert werden.
Wenn das Zuviel an Kalorien durch Bewegung wettgemacht werden würde, gäbe es nur wenige Probleme. Doch der Energieverbrauch durch körperliche Aktivität geht in den letzten 20 Jahren durch die zunehmende Technisierung ständig zurück: Aufzüge, Rolltreppen, Motorisierung, sitzende Tätigkeit, Fernseh- und Videokonsum, Arbeit am Computer. Sie alle erleichtern uns das Leben, erhöhen mitunter jedoch auch das Körpergewicht. Mangelnde Bewegung alleine ist es nicht.
Der Alkoholkonsum der Österreicher würde rein kalorisch 1½ Monate im Jahr reichen, um uns zu ernähren. Viele Faktoren tragen zu ungesunder Lebensweise bei. Aus diesem Hamsterrad muss man raus. Genuss im Überfluss, nicht jeden Tag, Alkohol stark reduzieren, Bewegung stark steigern, Rauchen zum No-Go erklären. In jeder Kultur gab und gibt es Zeiten des Genusses und Zeiten des Fastens. Alles zu seiner Zeit. Geben Sie Ihrem Körper die Chance sich auszuruhen, sich zu reinigen und zu entschlacken, geben Sie Ihren Körper einmal jährlich zum Service. Genauso, wie Sie es auch mit Ihrem Auto tun.
Wenn das Zuviel an Kalorien durch Bewegung wettgemacht werden würde, gäbe es nur wenige Probleme. Doch der Energieverbrauch durch körperliche Aktivität geht in den letzten 20 Jahren durch die zunehmende Technisierung ständig zurück: Aufzüge, Rolltreppen, Motorisierung, sitzende Tätigkeit, Fernseh- und Videokonsum, Arbeit am Computer. Sie alle erleichtern uns das Leben, erhöhen mitunter jedoch auch das Körpergewicht. Mangelnde Bewegung alleine ist es nicht.
Der Alkoholkonsum der Österreicher würde rein kalorisch 1½ Monate im Jahr reichen, um uns zu ernähren. Viele Faktoren tragen zu ungesunder Lebensweise bei. Aus diesem Hamsterrad muss man raus. Genuss im Überfluss, nicht jeden Tag, Alkohol stark reduzieren, Bewegung stark steigern, Rauchen zum No-Go erklären. In jeder Kultur gab und gibt es Zeiten des Genusses und Zeiten des Fastens. Alles zu seiner Zeit. Geben Sie Ihrem Körper die Chance sich auszuruhen, sich zu reinigen und zu entschlacken, geben Sie Ihren Körper einmal jährlich zum Service. Genauso, wie Sie es auch mit Ihrem Auto tun.
Verdauungsbeschwerden
"Was im Mund nicht verdaut wird, wird nirgends mehr verdaut". Damit ist festgelegt, wo die Verdauung beginnt. Früher war man der Meinung, der Magen zerkleinere die Nahrung mechanisch. Heute weiß man, dass Enzyme die Zerkleinerung, das Umwandeln der Stoffe, vornehmen. Speichelenzyme im Mund verdauen Kohlehydrate. Im sauren Magensaft kommen Eiweiß und Fette dran, letztere werden zu winzigsten Tröpfchen abgebaut. Im alkalischen Dünndarm übernehmen die Enzyme der Bauchspeicheldrüse und der Gallensaft die weitere Arbeit. Das Endprodukt ist dann bei oberflächlicher Betrachtung immer dasselbe. Zehn Liter Verdauungssäfte, hochkonzentrierte Enzymgemische, werden täglich produziert, damit Schnitzel, Brot, Käse und Co lebenswichtige Stoffe aus ihrem Verband hergeben und selbst zur Verbrennung, zur Herstellung von Energie zur Verfügung stehen. Ein überlasteter Verdauungsapparat, der sich mit Völlegefühl, Blähungen und Unwohlsein im Bauch meldet, ist dankbar für eine Schrothkur mit Dr. Rainer Schroth , weil er sich in dieser Zeit erholen und regenerieren kann.
Herr Adalbert S. 36 Jahre aus Memmingen berichtet drei Monate nach der Schrothkur:
"15 Jahre hat mich mein Verdauungsapparat mit allen möglichen Beschwerden beschäftigt. Nach 3½ Wochen Schrothkur gehören Völlegefühl, Blähungen und unregelmäßiger Stuhlgang der Vergangenheit an. Danke für die Vorträge und Kochvorträge Ihrer Frau."
Herr Adalbert S. 36 Jahre aus Memmingen berichtet drei Monate nach der Schrothkur:
"15 Jahre hat mich mein Verdauungsapparat mit allen möglichen Beschwerden beschäftigt. Nach 3½ Wochen Schrothkur gehören Völlegefühl, Blähungen und unregelmäßiger Stuhlgang der Vergangenheit an. Danke für die Vorträge und Kochvorträge Ihrer Frau."
Verbesserung des Hautbildes
Bei der Durchführung der "Original Schrothkur" werden vermehrt Giftstoffe und Schlacken ausgeschieden. Schon bald werden Sie feststellen, dass Ihr Körper elastisch und biegsam wird, Ihre Haut rein und frisch durchblutet.